Service

Unser fachkundiges Personal berät Sie gerne und ist auch im Notfall gerne für Sie da.

Die neuen Förderrichtlinien:

Regelmäßige Wartung (Pflicht nach § 11, Abs. 3 EnEV)

Machen Sie den Check für Ihre Heizung, denn schon wenige mm Rußablagerung und ein schlecht eingestellter Brenner kostet Sie rund 5 % mehr Energie.

Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Termin mit einem unserer qualifizierten Heizungstechniker.

Entlüften Sie die Heizkörper, wenn sie ungleich warm werden oder Luftgeräusche auftreten. Öffnen Sie hierzu einfach die Entlüfungsschraube mit einem Schlüssel und lassen Sie so lange Luft entweichen bis Heizwasser austritt.
Achten Sie darauf, dass Heizkörper und Thermostatventile nicht durch Vorhänge, Verkleidungen und Möbel verdeckt sind und benutzen Sie sie nicht als Wäschetrockner. Sonst könnten bis zu 20 % der Energie verloren gehen.
Gekippte Fenster fressen Energie. Besser ist es, öfter kurz (bis 10 Minuten) und kräftig zu lüften. Dabei die Heizung runterdrehen.
Ist es draußen sehr kalt, geht viel Wärme über das Glas und die Rahmen der Fenster verloren. Wer nachts die Roll-/Fensterläden schließt, kann so die Wärmeverluste um mehr als 20 % verringern, Vorhänge bringen weitere 10 %.
Betreiben Sie die Heizungsanlage witterungsgeregelt und mit automatischer Temperaturabsenkung. Durch die Absenkung der Raumtemperatur bei Nacht (möglichst um 5 °C) ergeben sich deutliche Einsparpotentiale.
Beheizen Sie die Räume nur nach Bedarf. Bei Abwesenheit von bis zu zwei Tagen die Temperatur auf 15 °C, bei längerer Abwesenheit auf 12 °C oder die Frostschutzoption des Thermostatventils einstellen.
Durch eine leichte Absenkung der Raumtemperatur in einigen Zimmern lässt sich zusätzliche Energie sparen. 1 °C Absenkung bringt bis zu 6 % Energieeinsparung.